Rehlingen

| Christa Wieckhorst

Märchenhaft

Märchen begleiten uns Menschen seit jeher. Fast immer steht ein Kind im Mittelpunkt der Märchen und immer enden sie erleichternderweise, oft aus Gründen großer Herzensgüte, ganz wunderbar.

Kinder schöpfen aus Märchen Sicherheit, Vertrauen, Mut und Selbstvertrauen. Deshalb befinden sich in unserer Kindergartenbücherei Märchenbücher und unsere Kinder lernen hier Märchen kennen, manchmal auch auf besondere Weise oder Gelegenheiten und zum Beispiel durch eine Märchenerzählerin.

Zu ihr in die Märchenwelt gelangen die Kinder nur durch ein „Märchentor“ und wollen sie zurück in den Raum des Kindergartens, müssen sie es erneut passieren. Dies jeweils zu traumhafter Musik. In der „Märchenwelt“ ist es etwas schummrig – nur kleine Lichter beleuchten die geheimnisvolle Welt. Es finden sich dort durchaus auch gezeichnete Bilder, verschiedentliche Figuren oder von den Kindern im Morgenkreis gebaute Kulissen, manchmal aber auch nichts weiter als eine Märchenerzählerin.

Das Märchen, welches sie erzählt, hat sie verinnerlicht – sozusagen „zu ihrer Geschichte“ gemacht. Sie liest nicht vor. Sie erzählt aus dem Herzen und mit Blickkontakt zu den Kindern. Man kann es sich denken: Verlauf der Geschichte, Protagonisten, Gefühle, Spannungen, Ungerechtigkeiten, eben das Ganze Märchen, wird so von den kleinen ZuhörerInnen intensiv wahrgenommen. Das verstärkt den oben genannten positiven Effekt und macht allen Beteiligten deutlich mehr Spaß!

Team Kindergarten Rehlingen

| Eckard Winkelmann

Kinder töpfern Weihnachtsgeschenke

Workshop mit Igor Frank im Dorfgemeinschaftshaus

Zum Jahresende wurde es kreativ und weihnachtlich im Dorfgemeinschaftshaus in Rehlingen.

Igor Frank, Künstler aus Rehlingen, veranstaltete einen Ton-Workshop für Kinder, bei dem diese Weihnachtsgeschenke selbst töpfern konnten.

Am Samstag vor dem ersten Advent kamen 10 Kinder ins Dorfgemeinschaftshaus und töpferten unter fachkundiger Anleitung kleine Anhänger, Türschilder oder Schalen, die sie dann ganz individuell verzierten. Zwei Wochen später erfolgte bei einem zweiten Workshop die Endbearbeitung.

Allen großen und kleinen Teilnehmer/innen haben die beiden Tage viel Spaß gemacht. Der Gemeinderat freut sich, dass diese schöne Veranstaltung in unserer Gemeinde stattfinden konnte.

| Christa Wiekhorst, Kindergarten Rehlingen

Wohnt das REH in REHlingen?

Dieser und vielen weiteren spannenden Fragen rund um das Reh gingen wir mit den Kindern im Rahmen eines Projektes nach. Zunächst klärten wir, wie ein Reh überhaupt aussieht; dass ein Hirsch keineswegs ein männliches Reh ist; dass Bambi nicht dem Aussehen eines Rehs entspricht; was Rehe essen; wo sie wohnen und schlafen. Auch lernten wir die Verwandten des Rehs kennen: das Damm- und Rotwild und wie sie sich voneinander unterscheiden. Das war spannend.

Mit vielen Büchern rund um das Reh, einem Kamishibai über Bewohner des Waldes und vielen kreativen Arbeiten, näherten wir uns dem scheuen und liebenswerten Tier namens „Reh“. Ist dies lediglich eine unbedeutende Vorsilbe oder kommt das Reh vielleicht sogar aus Rehlingen, oder wohnt es hier? Voller Eifer verwandelten wir uns in Detektive und forschten. In Büchern und im Internet. Fanden aber lediglich Rehlingens Wappen. Darauf ist ein Reh. Aber was bedeutet das? Wir machten Ausdrucke des Wappens, die von den Kindern in Stockfahnen verwandelt wurden. Auch fertigten die Kinder tolle Rehgesichter aus Birkenbaumscheiben. Zufrieden waren wir noch nicht. So kamen wir darauf, doch die Dorfbewohner um Rat zu fragen. Wir zogen los und klingelten an Haustüren. Freundliche Bewohner trafen wir, aber uns konnte keiner sagen, was es mit dem „Reh“ in Rehlingen auf sich hat. Bis uns eine nette ältere Dame erklärte, dass der Ortsname etwas mit Eicheln zu tun habe. Wie genau, wisse sie aber auch nicht. Also werden wir uns weiter umhören.

Ein weiterer Höhepunkt unseres Projektes: Ein Jäger oder Förster wird uns besuchen und wir fahren in den Wildpark Lüneburger Heide. Auch wenn es dort keine Rege gibt.

Grüße vom Team Kindergarten Rehlingen

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| Christa Wieckhorst

Abschied und Besuch im Kindergarten Rehlingen

Unser Umweltschutz-Projekt, welches uns das Frühjahr über begleitet hat, hat mit dem Abschied von unserem Knud und dem Besuch eines echten Müllautos seinen Abschluss gefunden.

Die Umweltpuppe Knud tauchte eines Morgens im Kindergarten unter einem Haufen Müll auf - mit vielen Fragen und Geschichten im Gepäck. Die Kinder haben ihn sofort in ihr Herz geschlossen und gemeinsam haben sie viel Wissenswertes und Spannendes über den Schutz unserer Umwelt erforscht und erfahren. Beispielsweise wettete Knud, dass sein Joghurtbecher wachsen würde, wenn er ihn nur einpflanzen und gießen würde, oder dass es auch Müll (Kompost) gibt der sich verwandelt und wertvoll für die Pflanzen ist.

Ein echtes Müllauto hatte Knud auch noch bestellt, bevor er von den Kindern Abschied nahm. Denn seine Freunde im Wald haben ihn sehr vermisst und auch Knud wollte wieder nach Hause. Die Kinder begleiteten ihn in den Wald, bauten ihm noch einen Unterstand „für alle Fälle“ und freuen sich nun ab und an über Post von Knud.

Der Berufswunsch „Müllwerker“ hat sich nach dem Besuch des Müllwagens der GfA auf viele Kindergartenkinder ausgeweitet. Sehr eindrucksvoll war für die Kinder die kraftvolle Hebetechnik der Mülltonnenentleerung, die sie selbst auch in Bewegung setzen durften. Ebenso spannend war es, auch mal „Fahrer“ spielen zu können. Die Fragen, die die Kinder dem Team der GfA stellen konnten, wurden kompetent und kindgerecht beantwortet. Zur Belohnung für ihr großes Umweltengagement bekamen die Kinder kleine und der Kindergarten drei größere Mülltonnen geschenkt.

Unser Kindergartenjahr neigt sich dem Ende zu und wir verabschieden zwei Kindergartenkinder, die nun bald einen neuen Lebensweg beschreiten … nämlich in Richtung Schule!

Wir wünschen ihnen viel Spaß und Neugierde! Und allen einen schönen Sommer!

Es grüßt das Team des Kindergartens Rehlingen

| Christa Wieckhorst

Abschied und Besuch im Kindergarten Rehlingen

Unser Umweltschutz-Projekt, welches uns das Frühjahr über begleitet hat, hat mit dem Abschied von unserem Knud und dem Besuch eines echten Müllautos seinen Abschluss gefunden.


Die Umweltpuppe Knud tauchte eines Morgens im Kindergarten unter einem Haufen Müll auf - mit vielen Fragen und Geschichten im Gepäck. Die Kinder haben ihn sofort in ihr Herz geschlossen und gemeinsam haben sie viel Wissenswertes und Spannendes über den Schutz unserer Umwelt erforscht und erfahren. Beispielsweise wettete Knud, dass sein Joghurtbecher wachsen würde, wenn er ihn nur einpflanzen und gießen würde,  oder dass es auch Müll (Kompost) gibt der sich verwandelt und wertvoll für die Pflanzen ist.
Ein echtes Müllauto hatte Knud auch noch bestellt, bevor er von den Kindern Abschied nahm. Denn seine Freunde im Wald haben ihn sehr vermisst und auch Knud wollte wieder nach Hause. Die Kinder begleiteten ihn in den Wald, bauten ihm noch einen Unterstand „für alle Fälle“ und freuen sich nun ab und an über Post von Knud.
Der Berufswunsch „Müllwerker“ hat sich nach dem Besuch des Müllwagens der GfA auf viele Kindergartenkinder ausgeweitet. Sehr eindrucksvoll war für die Kinder die kraftvolle Hebetechnik der Mülltonnenentleerung, die sie selbst auch in Bewegung setzen durften. Ebenso spannend war es, auch mal „Fahrer“ spielen zu können. Die Fragen, die die Kinder dem Team der GfA stellen konnten, wurden kompetent und kindgerecht beantwortet. Zur Belohnung für ihr großes Umweltengagement bekamen die Kinder kleine und der Kindergarten drei größere Mülltonnen geschenkt.
Unser Kindergartenjahr neigt sich dem Ende zu und wir verabschieden zwei Kindergartenkinder, die nun bald einen neuen Lebensweg beschreiten … nämlich in Richtung Schule!
Wir wünschen ihnen viel Spaß und Neugierde!
Und allen einen schönen Sommer!
Es grüßt das Team des Kindergartens Rehlingen

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